- Impuls-Referate & Beratung
- Kommunikation - Die Nr.1 Führung = Kommunikation
- Konflikte lösen - Die Nr.2 sonst wird es teuer
- Problemlösungstechniken ...
- Entscheidungen brauchen ...
- Verhandlungen WIN/WIN, Strategie und Vorbereitung
- Situativer Führungsstil - Chancen und Nutzen
- Optimale Führung-Die Nr.3
- Gut mit Zeit umgehen
- Unternehmen erkennen/optimieren
- Vom Kollegen zum Chef
- Die pers. Toolbox-Die Nr.4
- Teamarbeit für den Erfolgskurs
- Vertrieb optimieren Nr. A1
- Kunden sind das Kapital
- Wichtig: Gute Vertriebler
- Impulsvorträge/Beratung
- Profil/Vita - Praxis aus Verständnis für Zusamenhänge
Kunden sind das Kapital -
Mitarbeiter das Eigenkapital
Ertrag steigern und eine erfolgreiche Zukunft gestalten – was halten Sie davon?
♦ Wo stehen sie jetzt ? ♦ Veränderung sinnvoll? ♦ Führung geht mit/für Menschen.
Optimierbar sind: 1. Leistungen, 2. Qualität, 3. Zeitbedarf, 4. Zusammenarbeit
Firmencheck_Abteilungen_Aufgaben ♦ FÜHRUNG_Umsetzung_Ansatzmodelle
Viele einst legendäre Marken sind bereits Geschichte?! Bis 70% der Change Projekte scheitern.
Erfolg braucht mutige und gute FÜHRUNGSKRÄFTE - wie geht das ?
Der richtige strategische Weg ergibt sich aus dem kontinuierlichen Abgleich des Istzustandes und den erzielten, bzw. gewünschten Ergebnissen. Eine agile Unternehmenskultur ist geprägt von Transparenz, Vertrauen, Dialog und kurzfristigem Feedback. Fehler werden konstruktiv angesprochen, um daraus zu lernen. Design-Tthinking ist ein Ansatz, um besonders nutzer- bzw. kundenfreundliche Lösungen zu finden, etwa indem man sich bei jeder neuen Produktentwicklung einen idealtypischen Nutzer vorstellt und Ideen für Produktinnovationen so früh wie möglich am Markt auf Akzeptanz testet. Dazu gehört zunächst ein neues Rollenverständnis. Manager müssen weg von der Chef-Haltung „Alles hört auf mein Kommando“ hin zur Trainer/Coach-Mentalität.
Angebote : Impulsvorträge, Beratung und Coaching.Prüfliste // Geschäftsprozesse-Optimieren-Fragen
Kein Mensch kann die neuen Herausforderungen des wirtschaftlichen Umbruchs alleine meistern - auch kein Chef. Die letzte Wahl ist die “Abstimmung mit Füßen“; Mitarbeiter verlassen das Unternehmen bzw. meist ihren Vorgesetzten. Ich behaupte die Digitale Transformation ist eine Art Glatteis das für viele Firmen, die für deren Manager immer glatter wird. Es wird viel Geld in allerlei Projekte investiert, Chef`s sprechen oftmals auf Konferenzen von der enormen Digitalen Transformation des eigenen Unternehmens, währenddessen die Verkaufsabteilung seiner Firma noch immer auf der Bestellbestätigung via Fax besteht. Eine Führungskraft kann auch als "Ermöglicher" betrachtet werden, der die Mitarbeiter unterstützt. |
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Können wir uns das noch erlauben, gehen da nicht oft die Besten?
- Bis 60% der Führungskräfte bewerten/führen Mitarbeiter unzureichend, somit geht viel Potential verloren.
- Bis 39% der Produktivität wird vergeudet durch Kommunikationsmängel und schlechte Führung.
- Bis 47% des Personales kündigt wegen eines schwierigen Chefs. (i.d.R. gehen die Guten /zur Konkurrenz)
- Erfahren Sie mehr über das Managementtool Gap-Analyse. (Q: YT Dauer 5 Min.)
- BEISPIEL - Kundenzufriedenheit ♦ KANO Modell - Kundenzufriedenheit vs. Anforderungen
Sichtweisen: Über die Ursachen der Wirtschaftskrise. (Q: YT, N.Trenkle).
Bei Spitzenunternehmen stehen Qualität, Service und Kosten nicht im Widerspruch, sie sind die Leitlinie der Kundenorientierung. Qualität spornt zur Produktivitätssteigerung an, fördert die Einsatzfreude der Mitarbeiter und lenkt den Blick nach draußen auf den Kunden.
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Geschäftsprozesse - Optimieren - Fragen
Problematische Entwicklungen sieht man an: Eine Prüfliste / Stärken - Schwächen
- sinkende Umsätze / Lieferprobleme (?)
- zu schnell steigende Kosten
- abnehmende Rentabilität - Wie D noch investiert?
- verminderte Produktivität - Zur Einordnung - (Dt. Statist. Bundesamt)
- Qualitätsprobleme nehmen zu - Workshop_Seminar_KVP
- Liefertermine werden nicht eingehalten
- Fluktuation steigt (Kündigungen nehmen zu) / Krankenstände steigen
- Bis 70% (Q:HB) Change Projekte scheitern, wieso?
Politsatire: Das war V.Pispers 1995 zur Marktwirtschaft. Mehr als 20 Jahre später: Die Krise heute?
Spitzenleistungen haben oft gleiche Hintergründe: (S.Wüst) - Wuest-WTB-Übersicht.pdf
- So viel Führung wie nötig, so wenig Kontrolle wie möglich (Führung nach Zielen und Lösungen)
- Kampf gegen Bürokratie – vereinfachen und nachvollziehbar machen – über Verständnis.
- Schuster bleib bei deinen Leisten (machen was man kann, und sich weiterentwickeln).
- Kunden sind das Kapital – Ziel aller Bemühungen. / Authentisch sein / Respektvoll sein
- Qualitätsanforderungen spornen zur Produktivitätssteigerung an.
- Mitarbeiter sind das Eigenkapital und zu 2/3 für Erfolge mit zuständig (Leistung, Qualität usw.).
- Qualität, Service und Nutzen sind kein Widerspruch - wesentliche Kundenkriterien und ständig zu hinterfragen.
- Klare, einfache und gut nachvollziehbare Lösungen sind der beste Weg. Talente fördern und fordern.
Wo ist der Ertrag zu verbessern: Ertrag_steigern Kosten optimieren
- Erfolgreiche Unternehmen haben ....⇒ FAKTEN
- Entwicklung und Qualität – hier werden bereits 70% späterer Kosten vorbestimmt.
- Produktion – Ablauf, Prozesse, Organisation und vor allem Disposition.
- Vertrieb – Kundenbetreuung, Kundengewinnung, Marke sein, Preisdurchsetzung.
- Einkauf – gute Auswahl der Lieferanten, gute Disposition.
- Controlling – reale und wichtige Kennzahlen erstellen, gute Kostenkontrolle.
- Buchhaltung – gute Zahlungsverfolgung, gute Liquiditätskontrolle.
- Personal – Qualifizierung, Auswahl, Umgang, Weiterentwicklung.
- Überlegen Sie, was Sie zu Ihrem V.I.P.-Projekt machen wollen.
SW WTB Erfolgsrezepte:Menschen sind zu 2/3 systemrelevant für Erfolge.
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Grundlegende Voraussetzungen - Praxis - Positives Beispiel (Q: als YT /2,5 Min.) Neue Führung Positives Beispiel: Link zum Buch.
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Angebote zur Optimierung: |
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Alles hat Konsequenzen. Zu VIELE der "Change Projekte" scheitern! ERFOLGSMODELL = begeisterte Kunden + gute Mitarbeiter + ausgezeichnete Führungskräfte.
Eine erfolgreiche Führungskraft sein, bedeutet für das Unternehmen/die Organisation und seine Möglichkeiten, vorteilhafte Entscheidungen zu treffen und umzusetzen.
Die Qualität von Personal und Führungskräften = Eigenkapital einer Organisation/Firma. |
- Mitarbeiter- und Lernperspektive (z. B. Mitarbeitermotivation, Sicherung von Kompetenzen).
- Kundenperspektive (z. B. Kundenzufriedenheit, Marktanteil),(wichtig;denn ohne Kunden?)
- Prozessperspektive (z. B. Qualität und Effizienz der Geschäftsprozesse), (Stärkung als Firma)
- finanzielle Perspektive (z. B. Rentabilität, Kosten beachten, Kapitalnutzung),(wichtig für die Spielräume)
Umsetzung und Optimierung. Impulsvortrag: WirtschaftsänderungenNeueWelten
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Viele Unternehmensleitungen erkennen bereits, dass ihr Betrieb in drei Jahren komplett anders sein sollte. / Führung ist Handlungskompetenz ermöglichen. Nicht unsere Lohnkosten sind das Kern-Problem, eher unsere Produktivität wurde vernachlässigt (zu viel gespart). Kaufkraft muss auf Viele verteilt sein. Ferner sehe ich sinkende Kreativität und zu wenig zweckgerichtete Bildung als Herausforderungen. Wie Unternehmen Glaubwürdigkeitsprobleme bekommen, wenn sie Versprechen nicht erfüllen, bekam auch der ADAC zu spüren. Chancen gehen nicht weg, werden nur "wo anders" genutzt. Wieso können Menschen beispielsweise beim Schach gegen Computer so gut mithalten? |
Deutschland gehört nicht mehr zu den zehn wettbewerbsfähigsten Ländern der Welt,(Q:FAZ) wieso? Auch durch schlechtere Bewertung der Politik. Es gilt immer Aktion und Reaktion zu beachten. Es geht immer um das Zusammenspiel von Leistungen, Kosten und Terminen. Kunden sind das Kapital. Mitarbeiter sind das Eigenkapital. Das Basis-Wissen der Führungskräfte einer Firma/Oragnisation sollte gleich sein (gemeinsame Werte leben). Zu viele der "Change Projekte" scheitern (Q: Studie)! Leistung/Risiko (?) und Gehälter der DAX-Vorstände, bei VW Faktor 141 x zu Mitarbeiter (Q:Spiegel/Böckler-Stiftung).
Alles hat Konsequenzen. 2/3 des Erfolges ist von Personal beeinflusst. In einem Workshop werden vier Perspektiven erläutert, analysiert und entwickelt (einfach und übersichtlich): BSC - Kunden, Personal, Kompetenz und Strategie in Einklang zu bringen. In D sind 30 bis 60% der Produktkosten Zinsen und Steuern. 2/3 der Weltproduktionen sind bereits in Asien angesiedelt. Wir haben ca. 45% Exportquote bei 30% Produktionsanteil. Zu 70% sind wir zu Dienstleistern geworden.
Zu Viele unserer Politiker sind offensichtlich überfordert.
- Lobbyisten vertreten nur eigene Interessen.
- (Q:YT/Sinn) Illusion/ Politik
- Schon die Treuhand hat hier zu voreilig gehandelt.
- Die Lobbypedia ist ein unabhängiges, lobbykritisches Online-Lexikon. Wir sammeln und organisieren Wissen, Daten, Fakten und Zusammenhänge über die Einflussnahme auf Politik und Öffentlichkeit.
Beispiel: Die Kühlschrankfabrik der „DDR“ belieferte Quelle (Privileg). Die Herstellkosten waren etwa 400 DDR-Mark, der Umrechnungskurs war 1:5, ergaben 80 DM. Zu 140 DM (= 700 DDR-Mark) wurden die Kühlschränke an Quelle verkauft. War für Quelle damals sehr gut und brachte der DDR Devisen, also auch sehr gut. Dann kam die Wende und der Kurs wurde 1:1. Somit kostete der Kühlschrank nun 400 DM und war nicht mehr verkäuflich an Quelle.
Eine kleine Geschichte: Semlers Idee war es, die Industrie zu modernisieren. Brenco sollte die Firma heißen. „Eine Firma ist erfolgreich, wenn es den Managern gelungen ist, sich überflüssig zu machen“ - so denkt Ricardo Semler. Woher kommt sein Vertrauen in andere Menschen? Die Alternative zum Vertrauen existiert doch nur theoretisch. Die Idee, dass am Ende schon das Richtige herauskommt, wenn man jeden Tag alles kontrolliert, ist eine Illusion?! Statt seinen Leuten im Nacken zu sitzen, tut Semler, was er am besten kann: Menschen zusammenbringen und Projekte anschieben.
Marktveränderungen - Investitionen - Folgen ?
Der Weltmarktanteil der deutschen Industrie beträgt (2015/Q: FAZ 19.6.2016) noch 10,6%; in 1995 waren es 13%. Sehen Sie bitte hierzu auch auf Aktuelles.
Art. 157 der Bayr. Verfassung besagt: „(1) Kapitalbildung ist nicht Selbstzweck, sondern Mittel zur Entfaltung der Volkswirtschaft...". Mein Bild : Menschen sind "Systemrelevant" alles andere ist dem untergeordnet.
Wichtig: Produktivität und Produktsicherheit.
Es git Unternehmen zu stärken: Erfolgsgeschichten, wie: DM, Aldi, Würth, Toyota usw. zeigen Wege, wie? Es geht in Unternehmen/Organisation immer um das Zusammenspiel von Leistungen, Kosten und Terminen. Dies gilt es ständig anzupassen und zu optimieren, dann läuft es gut. Die Anforderungen an Unternehmensplanungen steigen und die Planungsergebnisse sind oft unbefriedigend. Nicht einmal jedes fünfte Unternehmen verfügt über ein gutes Planungsmodell. Was könnte mit TTIP blühen?
Faire Arbeit - gerechter Lohn - Flexible Arbeitszeiten, Mitbestimmung und Transparenz
Das wünschen sich viele Arbeitnehmer und immer mehr Firmen scheinen sich darauf einzustellen: Denn mit zufriedenen Mitarbeitern ist es einfacher, am Markt erfolgreich zu sein. Das gilt für kleine Start-ups genauso wie für Mittelständler oder größere Konzerne. Und nicht immer muss Gewinnmaximierung im Mittelpunkt der Firmenphilosophie stehen.
Beispiel: Die Mondragón Corporación Cooperativa ist mit rund 74 000 Mitarbeitern das siebtgrößte Unternehmen in Spanien und ebenfalls eine Genossenschaft. Trotz der Größe des Konzerns hat sich Mondragón die Menschlichkeit auf die Fahnen geschrieben. Noch nie wurde ein Mitarbeiter aus wirtschaftlichen Gründen entlassen. Und ein Manager verdient höchstens das Sechsfache eines einfachen Arbeiters. Zum Vergleich: In vielen börsennotierten Unternehmen bekommen Vorstände ein 50 Mal höheres Gehalt als normale Angestellte.
Die Dokumentationsreihe "plan b" zeigt Einblicke in Unternehmen, die Vorreiter für eine faire und gerechte Arbeitswelt sind.
Viele sind mit ihrer Arbeit unzufrieden, haben innerlich gekündigt, machen Dienst nach Vorschrift. Das muss nicht sein - Faire Arbeit – gerechter Lohn: Wie der Job uns glücklich machen kann:
https://www.phoenix.de/sendungen/dokumentationen/faire-arbeit---gerechter-lohn-a-311597.html